Eine grüne Wiese vor einem Steinbruch im Berner Jura

Hohe ökologische Verpflichtung

Vigier engagiert sich für Umweltschutz und macht sich in allen Bereichen für umweltverträgliche Lösungen stark. Im Zentrum stehen dabei die Schonung der natürlichen Ressourcen und das Schliessen von Stoffkreisläufen.

Weil wir stark auf die Ressourcen der Natur angewiesen sind, ist ein hoher ökologischer Anspruch selbstverständlich für uns: Wir handeln nachhaltig und setzen alles daran, die Schönheit der Natur zu erhalten. Dieses Verantwortungsbewusstsein kennzeichnet unser Handeln auf allen Ebenen. Unser ökologisches Verhalten beginnt mit dem Strukturieren der Produktionsabläufe in allen Unternehmungen der Vigier-Gruppe. Geschlossene Materialkreisläufe, die Renaturierung von Abbaustellen und ein umfassendes Recycling-Konzept sind integraler Bestandteil unserer unternehmerischen Aktivitäten und Bestrebungen. Bereits heute ersetzt Vigier in der Zementherstellung fossile Energie bis zu 100 Prozent durch Sekundärbrennstoffe. Mit der Verwertung von alternativen Rohmaterialien in der Zementproduktion leisten wir einen aktiven Beitrag zur Bodensanierung von belasteten Standorten und reduzieren den Bedarf an primären Rohmaterialien.  Im Beton wird Misch- und Betonabbruch als Sand- und Kiesersatz eingesetzt. Abgenutzter Bahnschotter wird gereinigt und gebrochen und dann als hochwertiger Kies oder Splitt wieder verbaut. 

Die Erhaltung des Lebensraumes ist für uns Verpflichtung. Wir schonen natürliche Ressourcen und erhalten durch die Rekultivierung der abgebauten Gebiete die ökologische Vielfalt.

Unsere ökologischen Leitsätze:

  • Wir handeln nachhaltig und setzen alles daran, die Schönheit der Natur zu erhalten.
  • Wir gehen schonend mit den Ressourcen um.
  • Wir rekultivieren die Abbaugebiete naturgerecht und erhalten die ökologische Vielfalt.
  • Wir engagieren uns im Schliessen von Stoffkreisläufen, verwerten alternative Brennstoffe und Rohmaterialien und reduzieren unsere Emissionen laufend durch neue Technologien.

Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie hat sich Vigier zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen bis ins Jahr 2020 um 40 Prozent zu reduzieren (Referenzjahr: 1990) und den fossilen Treibstoffverbrauch seiner Fahrzeugflotte um 15 Prozent zu senken (Referenzjahr: 2014). Eines der definierten Ziele wurde bereits erreicht: Seit Anfang 2017 setzt Vigier mit der BKW als Partnerin in allen Unternehmen zu 100 Prozent auf erneuerbaren Strom aus Wasserkraft.

Die Zementproduktion ist rohstoff- und energieintensiv. Die natürlichen Ressourcen sind beschränkt und das globale Ökosystem ist gefährdet. Deshalb setzen wir uns für eine schonende und nachhaltige Produktion ein. Sparsamer Umgang mit den Rohstoffen, Verwendung von alternativen Brennstoffen und die Reduktion von Emissionen sind nur einige Bemühungen eines ganzen Massnahmenpakets. Grundlage dazu sind die Richtlinien der Umweltgesetzgebung.

  • Ersatz von fossilen durch alternative Brennstoffe
  • Stetige Reduktion des Energiebedarfs
  • Renaturierung stillgelegter Abbaugebiete
  • Ständige Kontrolle und Verminderung von Emissionen und Immissionen
  • Gezielte Entwicklung von umweltfreundlicheren Produkten 
  • Verminderung des Unfallrisikos für Mensch und Umwelt
  • Berücksichtigung der bestehenden Gesetze und Normen bezüglich Unterhalt von Produktionsmitteln, Gebäuden und Installationen
  • Reger Austausch und Kontakt mit den zuständigen Behörden und Institutionen

Nachhaltigkeit ist uns ein wichtiges Anliegen. In unserer täglichen Arbeit schonen wir die natürlichen Ressourcen. Seit einigen Jahren ersetzen wir bis zu 100 Prozent der thermischen Energie für die Zementproduktion durch Ersatzbrennstoffe wie Altöl, Altholz, Lösungsmittelabfälle, Tiermehl, Trockenklärschlamm und andere Ersatzbrennstoffe. 50 Prozent unserer Produkte liefern wir mit der Bahn aus.

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Ein Bagger vor einer Kies-Halle in der Abenddämmerung